Donnerstag, April 28, 2005

 

Die Deutsche Bank übertrifft alle Markterwartungen!


azonline
Deutsche Bank-Kurs steigt steil an - 'Sensationelle Zahlen'
Die Deutsche Bank hat ihr Rendite-Ziel im ersten Quartal 2005 klar übertroffen. Die Aktien von Deutschlands größter Bank legten an der Börse zu, denn der Nettogewinn von Januar bis März 2005 sei von € 941 Millionen im Vorjahr auf € 1,1 Milliarden gestiegen. Damit übertraf sie die Erwartungen der Analysten, die mit nur € 794 Millionen gerechnet hätten. Mit einem Gewinn vor Steuern in Höhe von € 1,8 Milliarden lag die darauf basierende Rendite auf das Eigenkapital bei 30% und ohne die Kosten für den Konzernumbau wären es sogar 33% gewesen. Josef Ackermann steht seit Monaten im Kreuzfeuer der Kritik, weil er die Bank durch den Abbau Tausender Stellen noch profitabler machen möchte: Er hat den Investoren für das Gesamtjahr eine Vorsteuerrendite von 25% versprochen. Seit seinem Amtsantritt vor drei Jahren hat der Schweizer rund 20'000 Stellen bei der Bank gestrichen. Im Quartalsergebnis seien Restrukturierungskosten von € 168 Millionen enthalten. Der vor allen von Politikern kritisierte Stellenabbau wird die die Bank vor allem durch Abfindungen erheblich belasten. Die Deutsche Bank ist wegen ihres starken Investmentbankings mehr als jede andere Großbank hier zu Lande von der Entwicklung der Börsen abhängig.
Dt Bank: Eigenkapitalrendite vor Steuern in Q1 bei 30% (zwei) Frankfurter Allgemeine Zeitung
Deutsche Bank überrascht mit neuem Milliarden-Profit Spiegel Online
ARD - sueddeutsche.de - und 80 ähnliche Artikel »

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Freitag, April 22, 2005

 

Googles Gewinn explodiert!


azonline


Google mit Rekordgewinn
Werbeeinnahmen ermöglichten Google seinen Quartalsgewinn gegenüber dem Vorjahr fast zu versechsfachen. Auch Googles Aktie kletterten auf einen neuen Rekord. Mehr und mehr Unternehmen schalteten auf Google-Seiten Anzeigen, die von Internet-Nutzern angeklickt werden. Googles Umsatz besteht fast nur aus Werbung, im Gegensatz zu seinen Konkurrenten Yahoo und Microsoft MSN. Anzeigen erscheinen auf Google, wenn AdWords Händler bestimmte Stichwörter eingeben oder über AdSense Affiliterte auf ihren Websites Werbung plazieren. Google verdient Geld, wenn die Internet-Nutzer diese Stichwortwerbetexte anklicken. Google übertraf die Erwartungen der Marktexperten. Der Reingewinn der ersten drei Monaten erhöhte sich auf US$369,2 Millionen und pro Aktie stieg der Gewinn von US$0.24 im Vorjahr um 437.5% auf US$1,29. Der Umsatz hat sich auf US$1,26 Milliarden fast verdoppelt. Googles Aktien, die Mitte August zu US$85.- an die Börse kamen, legten im nachbörslichen Handel knapp 10% auf ein neues Rekordhoch von US$223,77 zu.
Google verfünffacht Gewinn aus Werbeerlösen Chip Online
Google: Aller guten Dinge sind drei Börse Online
Google versechsfacht Quartals-Gewinn Der Standard
Kölnische Rundschau - Frankfurter Allgemeine Zeitung - und 91 ähnliche Artikel »

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Freitag, April 15, 2005

 

Grünes Licht für Brabecks Doppelmandat bei Nestle!


swissinfo
Nestlé: Der doppelte Brabeck
Trotz überraschend geringer Unterstützung für ein Doppelmandat wird Nestle-Konzernchef Peter Brabeck nun auch Verwaltungsratspräsident. Nun will Nestle in spätestens drei Jahren einen Nachfolger für Brabeck als CEO bestimmen. Von den anwesenden Aktionären stimmten allerdings nur gut 50% für ein Doppelmandat. Mit 36% sprach sich eine hohe Zahl für einen Antrag der Anlagestiftung Ethos aus, der eine Ämterhäufung verhindert wollte. Rund 14% enthielten sich der Stimme. In den Medien hatten die Fragen guter Unternehmensführung eine wochenlange Debatte ausgelöst; Brabeck hatte das Doppelmandat zur Vertrauensfrage gemacht und mit einem Rücktritt gedroht. "Im Interesse der strategischen Kontinuität sollte eine Ämtertrennung ausgeübt werden", sagte Ethos-Chef Dominique Biedermann. Er wies darauf hin, dass zur guten Unternehmensführung auch die Nachfolgeregelung gehöre. Einige Kleinaktionäre betonten, es gebe zu denken, dass der Konzern offenbar die Nachfolgefrage an der Spitze nicht rechtzeitig habe lösen können.
Grünes Licht für Brabeck - Doppelmandat bei Nestlé Wiener Zeitung
Peter Brabeck sitzt jetzt doppelt im Sattel SonntagsBlick
Zofinger Tagblatt - Bieler Tagblatt - St. Galler Tagblatt - Der Standard - und 89 ähnliche Artikel »

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Donnerstag, April 07, 2005

 

Operationellen Risiken: Abschätzige Bemerkungen über Angestellte kosten UBS Millionen


Zisch
UBS muss für Diskriminierung 29 Millionen Dollar zahlen
Die Schweizer Großbank UBS muss an eine ehemalige Sales-Mitarbeiterin eine der höchsten Diskiminierungsentschädigungen zahlen, die jemals in den USA zugesprochen wurden. Die Diskriminierungsklage ihrer ehemaligen amerikanischen Mitarbeiterin Laura Zubulake kostet die UBS mehr als $29 Millinoen (CHF 35,1 Millionen). Die Geschworenen hatten der Klägerin $9,1 Millionen an "kompensatorischer" Entschädigung und $20,1 Millionen an Strafentschädigung zugestanden. Strafentschädigungen sind eine Eigenart des amerikanischen Rechts, mit denen zukünftige Verstösse verhindert werden sollen. Die Jury entschied, dass die Bank sie schlecht behandelt hatte, weil sie eine Frau war. Sie sei gefeuert worden, nachdem sie bei der zuständigen Behörde für Diskriminierungsfragen Beschwerde eingelegt habe. Vor Gericht sagte Zubulakes Anwalt, ein männlicher UBS-Manager habe erklärt, Zubulake sei alt, hässlich und unfähig. Dagegen sagte die UBS-Anwältin in ihrem Schlussplädoyer, Zubulake sei entlassen worden, weil sie Umsatz-Probleme gehabt hätte und zudem keine "Teamplayerin" gewesen sei. Trotz des Coachings und der intensiven Unterstützung, die sie erhalten habe, hätte sich Zubulake nicht verbessert. Die Bank will Berufung einlegen. Die ehemalige Direktorin für Asien-Investments zeigte sich vom Urteil befriedigt und befreit. Sie hoffe, dass dadurch alle Frauen an der Wall Street ermutigt würden, denen Ähnliches widerfahren sei.
Abschätzige Bemerkungen über Angestellte kosten UBS Millionen NZZ Online
UBS muss für Diskriminierung zahlen eBund
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Sonntag, April 03, 2005

 

SDSL ist schon in zehntausend deutschen Städten verfügbar!

ADSL nähert sich SDSL
Damit vervierfacht der Unternehmen mal locker den Upload und nähert sich mit großen Schritten den SDSL-Träumen von so manchem Privatkunden. SDSL ist jetzt fast überall in Deutschland verfügbar! Mit SDSL der Deutschen Telekom AG können nun oft auch Standorte angebunden werden, bei denen DSL bisher nicht möglich war. Kunden können gleichzeitig und gleich schnell Daten vom Internet empfangen und senden! Und das mit bis zu 2 MBit. T-DSL Business symmetrisch ist die Lösung für alle, bei denen die Bandbreite für "normales" DSL zu gering ist - denn mit der neuen SDSL-Technik ist DSL fast überall in Deutschland verfügbar. Deutlich günstiger als bisherige 2Mbit Internetanbindungen. Fazit: "T-DSL business symmetrisch" bietet Ihnen folgende Vorteile:
  • fast flächendeckend in Deutschland verfügbar
  • bis zu dreimal schneller als normales A-DSL
  • schneller Datenversand (Upstream) und Datenempfang (Downstream) von bis zu 2 Mbit/s
  • 2 GB / 5 GB Datenvolumen pro Monat inklusive
  • Ihre Wunsch-Domain (www.Name-Firma.de), sofern verfügbar
  • bis zu 10 E-Mail-Adressen für Ihre Mitarbeiter (z. B. name@Name-Firma.de)
  • eine einfach zu konfigurierende "Online-Visitenkarte" für Ihren Internetauftritt

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