Dienstag, März 21, 2006

 

Google startet Finanznachrichten mit "Google Finance"


Google mit Aktienkursen und Finanzinformationen - Ab sofort bietet Google auch Finanzinformationen an. Die neue Plattform Google Finance verbindet Kursinformationen amerikanischer Unternehmen und Fonds mit Nachrichten aus rund 4'500 Online-Quellen. Die Finanzseite ist am Dienstag als Beta Version in den USA auf englisch gestartet worden, soll jedoch schon bald auch in deutsch verfügbar sein. Google geht mit dem Finanzdienst einen neuen Weg, da erstmals eine Suchkategorie für eine Branche eingerichtet wird. Google hat dafür Finanzdaten mehrerer Anbieter gekauft und verknüpft diese mit frei verfügbaren Informationen von Nachrichtenseiten, Aktienanalysen, Blogs und Diskussionsforen. Nutzer sollen auf Google nicht nur die relevante Internet-Seite mit den gesuchten Informationen finden, sondern längere Zeit auf der Google-Seite bleiben. Damit bewegt sich Google immer stärker in Richtung eines Internet-Portals wie Yahoo, das Informationen selbst bündelt. Google steigert seinen Marktanteil im Geschäft mit der Suche im Internet stetig. Nach Messungen des Marktforschungsunternehmens Comscore hat Google seinen Marktanteil in den Vereinigten Staaten im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozentpunkte auf 41,4% erhöht. Yahoos Anteil ist in diesem Zeitraum um 3,1 Punkte auf 28,7% gefallen, während Microsoft 2,3 Punkte auf 13,7% eingebüßt hat. Google greift mit der Finanzseite die Vormachtstellung des Erzrivalen Yahoo im Geschäft mit Finanzinformationen an. Yahoo Finance wird nach Angaben von Nielsen-Netratings jeden Monat von rund zwölf Millionen Internet-Nutzern aufgesucht und ist der beliebteste Finanzdienst in Amerika. Bisher hatte Google die Anwender, die nur das Kürzel einer Aktie im Suchfeld angegeben hatten, zu Yahoo weitergeleitet. Google setzt dabei moderne Technik wie interaktive Grafiken ein, die Aktienkursentwicklungen mit Nachrichten verknüpfen. Möglich macht dies die neue Programmiersprache Ajax, die eine schnelle Übertragung einzelner Internetelemente ermöglicht, ohne daß die ganze Seite neu geladen werden muß. Google startet Finanzportal - Google stellt eigene Börsen-Seite vor - ORF.at - derStandard.at - Frankfurter Allgemeine Zeitung - PC-Welt - de.internet.com
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Samstag, März 11, 2006

 

Bill Gates führt weiter die Forbes-Liste an


Gates weiter reichster Mann der Welt - Bill Gates hat seinen ersten Platz auf der "Forbes"-Liste der reichsten Menschen der Welt im vergangenen Jahr mehr als erfolgreich verteidigt, denn mit einem Vermögen von $50 Milliarden bleibt er der reichste Mann der Welt. Zum zwölften Mal führt Bill Gates die in New York veröffentlichte "Forbes" Liste der Superreichen an, die jedes Jahr veröffentlicht wird.
"Die Reichen sind reicher geworden"
Die Zahl der Milliardäre habe weltweit um 102 auf die Rekordzahl von 793 zugenommen, und dies vor allem auf Grund gestiegener Aktienkurse. Joanne K. Rowling, die Autorin der Harry Potter Romane, gehört mit einer Milliarde Vermögen auf Platz 746 neu auch dazu! Vor zehn Jahren bekam sie noch Sozialhilfe. 452 aller auf der Liste aufgeführten Leute haben es selbst zum Milliardär gebracht, der Rest konnte das Vermögen erben. New York zählt mit Milliardären die meisten, Moskau mit 25 steht auf Platz zwei und London mit 23 belegt den dritten Platz. Unter den Top Ten konnte Bill Gates den Abstand zu seinem Verfolger, dem Investor und Besitzer von Berkshire Hathaway, Warren Buffett, vergrössern. Von Platz 4 auf Platz 3 arbeitete sich der Mexikaner Carlos Slim Helu vor. Der Sohn libanesischer Einwanderer ist Hauptaktionär der mexikanischen Telefongesellschaft Telmex und Herr eines Firmenimperiums. Ein weiterer Aufsteiger - von 6 auf 4 - ist der schwedische Ikea-Gründer Ingvar Kamprad, der in der Schweiz wohnt und ein Vermögen von $28 Milliarden besitzt. Dann folgen der indische Stahl-Baron Lakshmi Mittal, Paul Allen, der in den 70er Jahren gemeinsam mit Bill Gates die Programmiersprache Basic entwickelte, und - neu in den Top Ten - der Franzose Bernard Arnault des Luxuskonzern LVMH. Deutschland ist erstmals nicht mehr in den Top-Ten vertreten, denn Karl Albrecht, einer der "Aldi"-Brüder, rutschte von der 8. auf die 13. Position ab. Vor zwei Jahren war er noch der drittreichste Mensch der Welt gewesen. Auch der bisher jüngste Milliardär, der 22- jährige deutsche Fürstensohn Albrecht von Thurn und Taxis verlor diesen Titel an die acht Monate jüngere Hind Hariri, die Tochter des vor einem Jahr ermordeten libanesischen Ex-Ministerpräsidenten Rafik Hariri. Die "Forbes"-Liste gilt als die verlässlichste der Welt. Allerdings basiert auch sie oft auf Schätzungen. Der 2004 gestorbene Prinz Bernhard der Niederlande hatte dem Magazin einmal vorgehalten, das Vermögen des Königshauses Oranien-Nassau viel zu hoch zu veranschlagen: statt $2,5 Milliarden wären es gerade einmal $250 Millionen - kaum mehr als Fidel Castro sein Eigen nennt. Die Liste wurde daraufhin angepasst. Viertreichster der Welt lebt in der Schweiz - Bill Gates bleibt reichster Mann der Welt - Tirol Online - Handelsblatt - n-tv - sueddeutsche.de
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