Dienstag, März 29, 2005

 

Google startet dieses Jahr in Deutschland eine lokale Suche!


Südtirol Online
Google greift die Gelben Seiten an
Google will in diesem Jahr auch in Deutschland eine lokale Suche anbieten, welche in den USA schon erfolgreich eingeführt worden ist und technologisch aus Google Suggest und Google Maps zusammengesetzt ist. Holger Meyer, der Chef von Google Deutschland, kündete im "Handelsblatt" an, dass Google local zuerst in Großbritannien, anschließend in Deutschland starte. Bei der lokalen Suche können Nutzer zusätzlich zum Suchbegriff ihren Standort in ein spezielles Suchfeld eintragen. Die Ergebnisliste umfasst dann speziell auf den Wohnort zugeschnittene Einträge mit Adresse und Telefonnummer. Google will damit ebenfalls stärker in die lokalen Anzeigenmärkte vordringen. Der Suchmaschinen- und Internet-Portal-Betreiber Yahoo! bietet bereits eine solche Suchfunktion.
Google startet neue Suchfunktion Handelsblatt
Google: Ortsbezogene Suche kommt nach Deutschland Golem.de
PC Professionell - W&V - silicon.de - Technology Review - und 40 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , , , ::: Sponsor ::: Partnerprogramme.com - Geld verdienen im Internet mit Ihrer Homepage

Mittwoch, März 23, 2005

 

Die Swiss wird von der Lufthansa übernommen!

Lufthansa-Chef: "Vorerst keine weiteren Käufe"
Die Schweizer Regierung soll den Zusammenschluss von Lufthansa und Swiss begrüßt haben. In der Schweiz sind die Reaktionen nach der Übernahme der Fluggesellschaft Swiss durch Lufthansa gemischt. Die Gewerkschaften kritisieren, die Swiss habe nicht auf einer Beschäftigungsgarantie beharrt. Die Piloten sorgen sich um ihre Arbeitsplätze und die Gewerkschaft Swiss Pilots will einen weiteren Stellenabbau verhindern. Swiss verhandelt seit längerem mit den Arbeitnehmervertretern darüber. Auch die deutschen Gewerkschaften sorgen sich um Arbeitsplätze, da es bei Lufthansa und Swiss Überschneidungen gebe. Die Schweizer Regierung nutzt den Unternehmenszusammenschluss für politische Zwecke und der Schweizer Verkehrsminister Moritz Leuenberger versucht seinen deutschen Amtskollegen Manfred Stolpe zu neuen Gesprächen über Fluglärm zu bewegen. Die Schweizer Regierung und die Fluggesellschaften stört, dass die süddeutschen Gemeinden strenge Nacht- und Feiertagsflugverbote erlassen haben.
AUA-Übernahme für Lufthansa-Chef "kein Thema" ORF.at
AUA-Übernahme ist "kein Thema" Der Standard
Reuters Deutschland - Tagesanzeiger - Südtirol Online - Financial Times Deutschland - und 16 ähnliche Artikel »
Eypocard Internationale Kartensysteme

::: Technorati ::: , , , , , , , , , , , , , , ::: Sponsor ::: MASTERCARD Maestro ATM Debit Card

Freitag, März 18, 2005

 

Das Ringen der Titane um Retek


Reuters Deutschland
Oracle will SAP in die Knie zwingen
Was ist an der US-Software-Schmiede Retek so besonders, daß sich SAP und Oracle einen so intensiven Bieterwettstreit liefern? Oracle kündigte in der Nacht zum Freitag an, $11,25 pro Retek-Aktie zu bieten, einen Vierteldollar mehr als SAP. Der deutsche Softwarekonzern hatte seine Offerte über elf Dollar je Aktie oder rund $617 Millionen als "bestes und endgültiges" Angebot für Retek bezeichnet. Ursprünglich hatte SAP $8,50 für jede Retek Aktie geboten. Wenige Tage nach der vom Management von Retek unterstützten SAP-Offerte hatte Oracle mit einem Gegenangebot von neun Dollar je Aktie geboten. Von der Übernahme der Retek versprechen sich SAP und Oracle einen besseren Zugang zu Kunden im Groß- und Einzelhandel. Retek arbeitet profitabel und zählt die US-Modekette GAP und den britischen Einzelhandelskonzern Sainsbury zu seinen Kunden. Die seit Jahren zwischen SAP und Oracle bestehende Rivalität im Geschäft mit Firmenkunden verschärfte sich durch die milliardenschwere Übernahme des US-Software-Anbieters PeopleSoft durch Oracle zu Jahresbeginn.
Die Retek-Übernahme ist für SAP strategisch wichtig Die Welt
Oracle erhöht Retek-Angebot - Bieterstreit mit SAP geht in neue ... sueddeutsche.de
SAP will neue Oracle-Offerte für Retek nicht kommentieren Reuters Deutschland
Handelsblatt - sueddeutsche.de - und 169 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , , , , , ::: Sponsor :::

Dienstag, März 15, 2005

 

Mozilla wird seinen Browser nicht mehr weiterführen!


TechNewsWorld
Nun also doch: Firefox und Thunderbird lösen Mozilla ab
Mozilla gab kürzlich die offizielle Einstellung der Mozilla Applicaton Suite bekannt. Mozilla kommuniziert in einem offenen Brief, dass Boris Zbarsky die Weiterentwicklung von "Seamonkey" vorantreiben wird. Mozilla will sich auf Firefox und Thunderbird konzentrieren. Die Suite soll in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben. Der Anwender wird mit keinen drastischen Veränderungen konfrontiert haben. Als Vorlage für die Neuentwicklung dient die Mozilla Application Suite 1.8 beta 1, welche die Mozilla Foundation selbst nicht mehr weiterentwickeln wird. Neben einem neuen Namen für die Suite stützt sich Boris Zbarsky auf ein Toolkit, um den Quellcode aufrechtzuerhalten.
Mozilla: Aus für die Websuite PC Professionell
Mozilla-Browser wird aufgegeben N24
Mozilla: Aus für die Websuite it-news.cc
silicon.de - WinFuture - und 8 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , ::: Sponsor ::: -

Donnerstag, März 10, 2005

 

Singapur ist neu die Nummer eins in der Informationstechnologie!

Der Chart zeigt die Entwicklung beim Nasdaq Composite Index
Singapur überholt USA bei IT-Nutzung
Singapur hat die USA als das Land abgelöst, das die Informationstechnologie am wirksamsten und wirtschaftlich erfolgreichsten nutzt und nimmt in einer Rangfolge für die IT-Nutzung und Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten weltweit Platz eins ein. Die USA, die bisher führend waren, liegen jetzt auf Platz fünf hinter Island, Finnland und Dänemark. Das geht aus einer Untersuchung des WEF in Genf hervor.
Singapore overtakes US to lead Global IT Report
The Report I Press release I Interview I Rankings
Die skandinavischen Staaten seien in Europa führend auf diesem Gebiet, weil sie ebenfalls glänzende Voraussetzungen geschaffen hätten. Die Schweiz fiel im Vergleich zum Vorjahr vom siebten auf den neunten Platz zurück. Deutschland fiel drei Plätze auf Platz 14 zurück und Österreich rückte zwei Plätze auf Platz 19 vor.
Am 10. März 2000 hatte der Nasdaq Composite Indexsein Allzeithoch. Das technologielastige amerikanische Börsenbarometer lag damals bei 5'048,62 Punkten auf einem Höchststand gegenüber dem es heute immer noch 59.17% in der Kreide steht. Um diese Marke wieder zu knacken, müsste sich der Nasdaq mehr als verdoppeln, dabei hat der Index seit Oktober 2002 schon 86% zugelegt. Die Prognosen für die USA, technologisch wieder die Führung zu übernehmen, werden mit zunehmend schwächerem Dollar und steigender Staatsverschuldung immer unsicherer.


::: Technorati ::: , , , , , , , , , , , ::: Sponsor :::

Sonntag, März 06, 2005

 

Buffett hat Milliarden gegen den Dollar gewonnen!


BBC News
Buffett wettet erfolgreich gegen den Dollar
Der am 30. August 1930 geborene Milliardär Warren Buffett hat mit seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway den vierteljährlichen Gewinn um 40% erhöht! Er hat 2004 in großem Stil gegen den Dollar gewettet und Berkshire hat allein mit seinen Devisenspekulationen $1,8 Milliarden verdient. Zum Jahresende hatte Berkshire Devisenkontrakte im Gesamtvolumen von $21,4 Milliarden verteilt auf zwölf Länder offen stehen. Buffett schrieb in seinem jährlichen Brief an die Berkshire Aktionäre, daß er seinen Anteil in ausländischen Währungsverträgen noch erhöhen und noch mehr von Berkshires Bargeld von momentan $43.4 Milliarden einsetzen möchte. Der Reingewinn im vierten Quartal der in Omaha, Nebraska gegründete Firma stieg auf $3.34 Milliarden oder $2.172 pro Aktienanteil der Kategorie A. "Die Beweise nehmen zu, dass unsere Handelspolitik auf viele Jahre einen unaufhörlichen Druck auf den Dollar ausüben wird", kritisierte Buffett die enormen US-Leistungsbilanzdefizite und die Außenhandelspolitik Washingtons. Er habe im vergangenen Jahr auch "mehrere Multimilliarden.-Akquisitionen" machen wollen. Buffett fand jedoch nach seinen Worten kaum aufkaufwürdige Firmen und nur wenige attraktive Wertpapiere. Deshalb habe Berkshire das Jahr mit liquiden Mitteln von 43 Mrd. Dollar abgeschlossen. Der Berkshire-Umsatz war 2004 um 16,5% auf $74,4 Milliarden gestiegen. Der Gewinn fiel jedoch wegen geringerer Investmentgewinne im Versicherungsbereich um 10,3% auf $7,3 Milliarden. Berkshire hatte im Schlussquartal $20 Milliarden umgesetzt und verdiente wegen der hohen Devisenspekulations-Gewinne insgesamt $3,3 Milliarden und so 40% mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt. Berkshire Hathaway ist ein großer Mischkonzern, dessen operative Gesellschaften von der Autoversicherung Geico und dem Rückversicherer General Re über die Energiefirma MidAmerican und den Lebensmittel-Großhändler McLane bis hin zu mehr als einem dutzend Industrie- und anderen Firmen reichen. Berkshire Hathaway ist Großaktionär bei Coca-Cola, American Express, Gillette und anderen Unternehmen. Die Aktienpakete waren für insgesamt $9 Milliarden gekauft worden und hatten Ende 2004 einen Wert von $37,7 Milliarden. Buffett hatte die Firma 1965 dank seiner legendären Investmentfähigkeiten von einem maroden Textilhersteller zu einem der wohlhabendsten US-Konzerne umgekrempelt und selbst ein Vermögen von mehr als $42 Milliarden angehäuft. Er ist damit laut US-Magazin "Forbes" nach Microsoft-Gründer Bill Gates, den er vor kurzem in den Verwaltungsrat seines Unternehmens holte, der zweitreichste Mann der Welt.
Buffett wettet gegen den Dollar und streicht Milliardengewinne ein Web.de
Gegen $ gewettet Milliarden gewonnen news.search.ch
und 5 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , , , , , , , ::: Sponsor ::: Kracherzins für alle! Sichern Sie sich beim Zinsfestival der 1822direkt 2,75% p.a. Traumzins*. Jetzt online das kostenlose TopCash-Konto erröffnen!

Donnerstag, März 03, 2005

 

Erneuter Rückschlag für die Schweizer Wirtschaft!


azonline.ch
Schweizer Wirtschaft im vierten Quartal geschrumpft. Die Schweizer Wirtschaft ist im letzten Quartal 2004 nach fünf Quartalen mit stetigem Wachstum leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandprodukt BIP nahm im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 % ab. Das überraschend schwache Ergebnis sei das Resultat von rückläufigen Investitionen, eines bescheidenen Konsums und nur minim höheren Exporten. Gegenüber dem Vorjahresquartal machte das Wachstum noch 1,2 % aus, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft seco mitteilte. Im ganzen Jahr 2004 wuchs das BIP im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 %. Das war das beste Ergebnis seit dem Jahr 2000, aber etwas weniger als erwartet. Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Landesindex der Konsumentenpreise verzeichnete im Februar 2005 einen Anstieg um 0,2% gegenüber dem Vormonat und erreichte den Stand von 103,9 Punkten (Mai 2000 = 100).
Die Wirtschaft macht mal Pause NZZ Online

Schweizer Wirtschaft geschrumpft Der Landbote (Abonnement)
Tagesanzeiger - news.search.ch - und 23 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , , , ::: Sponsor ::: Ganz umsonst einen PC gewinnen!

This page is powered by Blogger. Isn't yours?