Mittwoch, Dezember 29, 2004

 

Die Tsunami-Katastrophe in Asien.

Bis zu 100'000 Fluttote befürchtet
In Südasien steigt nach der verheerenden Flutkatastrophe die Zahl der Opfer unaufhörlich. Inzwischen rechnen Hilfsorganisationen mit bis zu 100'000 Toten. Hinzu kommt die Gefahr von Seuchen, an denen nach Befürchtungen der Weltgesundheitsorganisation noch Zehntausende sterben könnten. Tausende von Deutschen, Schweizern und Österreichern werden noch immer vermisst!
Bis zu 100 000 Fluttote befürchtet news.de
Zahl der Todesopfer nach Seebeben in Südasien steigt weiter SF DRS
Frankfurter Allgemeine Zeitung - Frankfurter Rundschau - Aargauer Zeitung - sueddeutsche.de - und 174 ähnliche Artikel »

Montag, Dezember 20, 2004

 

Schweizer Industriewachstum etwas abgebremst!

Industrie wächst – wenn auch etwas langsamer
Die Industrie ist im 3. Quartal wegen hoher Ölpreise weniger rasch gewachsen als in den zwei Vorquartalen. Die Produktion wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,5 %, der Umsatz um 4,2 %. Die Auftragseingänge erhöhten sich um 5,3 %. Sowohl die Auftragsbestände als auch die Fertigwarenlager nahmen um 1,1 % leicht zu, wie das Bundesamt für Statistik BFS bekannt gab. Die mit Abstand höchsten Produktionsanstiege meldeten die Hersteller nichtmetallischer Produkte. Rückgänge gab es dagegen bei der Mineralölverarbeitung, der Nahrungsmittel-, Getränkeund Tabakindustrie und dem Druckgewerbe.
Schweizer Industrie wächst langsamer news.search.ch
Die Industrie wächst langsamer NZZ Online
Der Landbote (Abonnement) - News.ch - und 34 ähnliche Artikel »

::: Technorati ::: , , , , , , , ::: Sponsor ::: Bei rabatt-computer.de finden Sie PC's schon ab €299,-!

 

Geht die Bundesbank auf Konfrontationskurs?

Bundesbank will kein Gold verkaufen
Die Bundesbank hat sich vorerst gegen den Verkauf von Gold aus ihren hohen Reserven zugunsten des Bundeshaushalts entschieden. Sie erteilte damit einem entsprechenden Begehren von Finanzminister Hans Eichel eine Absage, der diesen Entschluss scharf kritisierte. Bundesbankpräsident Axel Weber und sein Vorstand teilten am Montag mit, sie wollten im ersten Jahr des seit September laufenden Goldabkommens europäischer Zentralbanken nur 8 Tonnen an Eichels Ministerium für die Produktion von Goldmünzen verkaufen. Die übrigen 112 Tonnen ihrer Verkaufsoption bis Herbst 2005 überlassen sie anderen Notenbanken. Weber erklärte, Goldverkäufe seien kein Ersatz für eine nachhaltige Budgetkonsolidierung.
Bundesbank geht auf Konfrontationskurs zu Eichel Die Welt

Bundesbank will kaum Gold verkaufen Frankfurter Allgemeine Zeitung
Spiegel Online - Reuters Deutschland - sueddeutsche.de - Oberhessische Presse - und 151 ähnliche Artikel »

Freitag, Dezember 10, 2004

 

Commerzbank will im Private Banking jährlich um 8%-10% wachsen

Commerzbank setzt auf Reiche
Die Commerzbank rechnet sich im Geschäft mit vermögenden Privatkunden gute Wachstumschancen aus. Durch den Ausbau dieser Sparte sollen den Marktführern Deutsche und Dresdner Kunden abgejagt werden.

Dabei setzt die Commerbank nach eigenen Angaben auf eine andere Strategie als ihre Konkurrenten. "Unsere Wettbewerber konzentrieren Private Banking auf die Metropolen. Wir gehen dahin, wo unsere Kunden sind", kündigte Achim Kassow, seit rund einem Monat neuer Privatkundenvorstand, ein flächendeckendes Beratungsangebot an.
Die Commerzbank bietet ihr Private Banking Kunden ab einem liquiden Vermögen von 500'000 Euro an und sieht dafür in Deutschland einen Gesamtmarkt von 500'000 bis 600'000 Kunden. Mit 500 Mitarbeitern betreut die Bank in diesem Segment derzeit ein um netto fünf Prozent gewachsenes Vermögen von rund 20 Mrd. Euro und hat 20'000 Kunden.

Commerzbank legt die Latte hoch ARD
Commerzbank will im Private Banking jährlich um 8%-10% wachsen Frankfurter Allgemeine Zeitung
Reuters Deutschland - mysan.de - Web.de - Handelsblatt


Donnerstag, Dezember 09, 2004

 

Swiss Life: Dank verkauftem England-Geschäft im Plus

Swiss Life veräussert das Grossbritannien-Geschäft
Die Swiss Life hat ihr britisches Versicherungsgeschäft für CHF 445 Millionen an die Resolution Life Group verkauft.
In einem erster Versuch scheiterte der Verkauf an der Wettbewerbsbehörde, die in gewissen Segmenten eine zu starke Position des damaligen potenziellen Käufers Unum festgestellt hatte. Mit der Desinvestition erhöht sich gemäss Pressemitteilung der Swiss Life die finanzielle Flexibilität der Gruppe; die britische Aufsichtsbehörde dürfte die Transaktion bis Ende des ersten Quartals 2005 genehmigen. Der Swiss Life Holding fliessen aus der Zurückzahlung eines Darlehens CHF 400 Millionen zu. Das laufende Ergebnis 2004 belastet wird für den Konzern einen Verlust von CHF 120 Millionen anfallen. Nach Massgabe der statutarischen Rechnung - Bewertung des britischen Geschäfts zum Anschaffungspreis - resultierte ein Gewinn von rund CHF 50 Millionen. Laut ergänzenden Angaben zahlte die Resolution Life Group, welche auf Abwicklungsgeschäfte (Run-off) spezialisiert ist, 76% des für Ende 2004 geschätzten Embedded Value der Swiss Life (UK) Group einschliesslich ihrer Tochtergesellschaften
Swiss Life macht reinen Tisch Zürcher Oberländer
Swiss Life verkauft britisches Versicherungsgeschäft SF DRS
Swiss Life verkauft britisches Geschäft eBund
NZZ Online - SF DRS

This page is powered by Blogger. Isn't yours?