Sonntag, April 02, 2006

 

58% der Deutschen sind online, aber nur wenige nutzen Web 2.0

Internet wird immer wichtiger für die Recherche - Die Zahl der Internetnutzer nimmt in Deutschland nur noch langsam zu, stellte die AGOF in ihrer Studie "internet facts 2005-II" fest. Inzwischen sind 58% der Bevölkerung online, doch wird das weltweite Netz immer wichtiger für die Suche nach Informationen und Produkten. 37,5 Millionen Menschen ab 14 Jahre sind nun online. Gegenüber der vorangegangenen Studie vom September ergibt sich somit ein Anstieg um nur einen Prozentpunkt und gegenüber Mai 2005 um zwei Prozentpunkte. Obschon jedoch Weblogs und Podcasts in den USA schon fester Bestandteil erfolgreicher E-Commerce-Angebote sind, fristen sie in der E-Commerce-Landschaft des deutschen Sprachraums noch ein Schattendasein. Immer mehr Händler erkennen jedoch die Notwendigkeit, im Internet mehr mit ihren Kunden zu kommunizieren. Eine andere Umfrage der Zeitung "Internet World Business" zeigt, dass nur rund ein Drittel der Webshop-Betreiber den Einsatz von derartiger Web 2.0 Kommunikationsmittel in naher Zukunft plant. Heute setzen lediglich 7% der Befragten solche Tools ein. Insgesamt zeigen sich die deutschen Internet-Händler neuen Social-Commerce-Strategien wie Vernetzung, Nutzerbeteiligung und Live-Shopping gegenüber jedoch aufgeschlossen. Jeder zweite Umfrageteilnehmer signalisierte Interesse an Web-2.0-Plattformen wie Shoposphere von Yahoo, auf der Privatpersonen Listen mit ihren Lieblingsprodukten veröffentlichen können und dafür Verkaufsprovisionen erhalten. Sechs von zehn Deutschen sind im Netz - Aktuelle Studie: 58 Prozent der Deutschen im Netz, Internet-Frauenanteil steigt - Donaukurier Online (subscription) - DSL-News.de - connect.de - sueddeutsche.de
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