Dienstag, November 29, 2005

 

Immer mehr Firmenchefs unter den reichsten Schweizern


Schweiz weiterhin gutes Pflaster für die Reichsten - Laut World Wealth Report 2005 gibt es in der Schweiz 185'500 Millionäre. Die 300 Reichsten konnten ihr Vermögen um CHF 31 Milliarden oder 8.4% steigern, denn die Börsenhausse, der Immobilienboom, ein florierender Kunstmarkt und die hohe Nachfrage nach Luxusgütern liessen die Vermögen auf CHF 400 Milliarden anwachsen. Im Durchschnitt kommt jeder Superreiche auf ein Vermögen von CHF 1,333 Milliarden. Die zehn Vermögendsten der Schweiz - fünf Schweizer und fünf Wahlschweizer - besassen CHF 103 Milliarden. An der Spitze der 300 Reichsten steht der Schwede Ingvar Kamprad, dessen Vermögen um CHF 5 Milliarden auf CHF 21 Milliarden angewachsen sei. Auf Platz zwei sind die Familien Oeri und Hoffmann. Auf dem dritten Platz ist die Familie Bertarelli. Neu auf der Liste befindet sich die Familie Bata mit einem geschätzen Vermögen von CHF 4 Milliarden und Margherita Agnelli de Pahlen mit einem Vermögen von 1,5 Milliarden. Vermögende Eidgenossen - Ein Schwede ist reichster Schweizer - Dickste Geldbeutel noch dicker - Nachrichten.ch - espace.ch - Basler Zeitung - NZZ Online
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Samstag, November 19, 2005

 

Die Swiss Re wird zum grössten Rückversicherer der Welt


Swiss Re setzt Rückversicherer unter Zugzwang - Nach der Übernahme der GE Insurance Solutions wird die Swiss Re zum größten Rückversicherer der Welt. Zur Finanzierung der grössten Übernahme in der knapp 150-jährigen Firmengeschichte wird Swiss das Kapital kräftig erhöhen und GE steigt bei Swiss Re mit über 10% ein. Zum eigentlichen Kaufpreis von US$6,8 Milliarden kommen Adjustierungen bis zum Abschluss der Transaktion, so dass der Gesamtpreis laut Jacques Aigrain auf rund US$7,6 Milliarden belaufen wird. Die Akquisition wird in bar und in Wertpapieren bezahlt. Beide Unternehmen verzeichneten im Jahr 2004 auf Pro-Forma-Basis Einnahmen von CHF 46 Milliarden. Mit dieser Übernahme macht die Swiss Re in der Lebens- und Krankenrückversicherung einen Sprung nach vorne. Die Swiss Re selbst sprach von einer finanziell attraktiven Transaktion, die dem Unternehmen Zugang zu einer starken Kundenbasis verschaffe und die eigene Position verbessere. Für die Übernahme will Swiss Re das Kapital um bis zu US$7,5 Milliarden erhöhen. Davon sollen bis zu US$5,5 Milliarden auf Aktien und Pflichtwandelanleihen entfallen und GE werde davon mindestens US$3,0 Milliarden zeichnen. Für Aktien, die nicht an die GE gehen, erhalten die Aktionäre Bezugsrechte. Für die Aktien von GE gilt eine Lock-Up-Periode von 360 Tage. Nach Abschluss der Transaktionen wird GE mit mehr als 10% an Swiss Re beteiligt sein. Die Swiss Re plant eine ausserordentliche Aktionärsversammlung und rechnet mit einmaligen Restrukturierungskosten von US$250 Millionen. Die Synergieerträge sollen sich auf jährlich US$300 Millionen belaufen. Appetit auf Risiko nach dem Reinemachen - Swiss Re wird durch GE-Zukauf größter Rückversicherer der Welt - ARD - Die Welt - Handelsblatt - Aargauer Zeitung>
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Donnerstag, November 17, 2005

 

Wird Alibaba zusammen mit Yahoo! Google schlagen?

Das Internet Portal Alibaba will Google schlagen - Laut einem Artikel von Forbes will Alibaba.com Google vom chinesischen Markt verdrängen.
"Innerhalb von zwei bis drei Jahren wollen wir den Makrtführer Google vom chinesischen Markt verdrängen!"
. In dieser Zeit werde man alle Mittel in die Weiterentwicklung der Suchmaschine stecken. Ma erklärt seine Startegie so:
"Wir gewinnen eBay, kaufen Yahoo und stoppen Google. Das macht Spaß. Sollte es zu einem Kampf im Yangtze kommen, haben wir die besseren Chancen."
Er ist der Meinung, Google sei in China noch nicht stark genug, um sich hier wirklich durchzusetzen. Im August kaufte Yahoo mit einer Milliarde Dollar 40% der Anteile von Alibaba.com. Weiter übergab Yahoo seinen chinesischen Geschäftsaktivitäten Jack Ma zur Verwaltung ab. Das Joint Venture verfüge über den Zugang zu über hundert Millionen Internetnutzern und werde auf einen Wert von etwa vier Milliarden Dollar geschätzt. Jack Ma beabsichtige in drei bis fünf Jahren an die Börse zu gehen. 1999 gründete Jack Ma Alibaba.com mit einem Startkapital von US$2'000. Mittlerweile hat Jack Ma eBay mit taobao.com im chinesischen Markt überholt. Alibaba.com plane in zwei bis drei Jahren eine Expansion nach Südkorea, danach wolle der Konzern den japanischen Markt angehen. Jack Ma plant auch einen Vorstoß auf den europäischen Markt, doch das Kerngeschäft soll sich auf den asiatischen Raum konzentrieren. Suchmaschine Alibaba will Google schlagen - Alibaba Wishes To Make Google Disappear - TechWhack - NewKerala.com - Asia Pacific Media Network
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Freitag, November 11, 2005

 

Naturkatastrophen belasten den Quartalsgewinn der Allianz


Die Natur macht der Allianz einen Strich durch die Rechnung - Allianz hat im dritten Quartal trotz hoher Schadenbelastungen durch Wirbelstürme in den Vereinigten Staaten einen markant höheren Gewinn verbucht. Die Allianz bezifferte den von Juli bis September erzielten Nettogewinn auf € 794 Millionen. Durch eine Serie von tropischen Wirbelstürmen und durch das Hochwasser im Alpenraum musste die Allianz einen Schaden von € 753 Millionen vor Steuern verbuchen.
"Trotz der hohen Belastung werden wir die operativen Ziele für die Gruppe für 2005 übertreffen"
Die Dresdner Bank schnitt mit einem fast unveränderten Gewinn von € 123 Millionen eher schwach ab. Die ungewöhnliche Serie von Hurrikanen im Nordatlantik hatte die Versicherungsbranche weltweit mit Milliardenschäden belastet. Viele Konzerne konnten deshalb ihre Gewinnprognosen nicht aufrechterhalten. Die Allianz verbuchte jedoch bereinigt um Bilanzierungsänderungen € 49 Millionen mehr Nettogewinns im dritten Quartal. Nach neun Monaten lag der Nettogewinn bei € 3,5 Milliarden. Bislang hatte die Allianz von einer Schadenbelastung von etwa € 500 Millionen vor Steuern durch den Hurrikan "Katrina" mit verheerenden Überschwemmungen in New Orleans sowie durch das Hochwasser im Alpenraum gesprochen. Für das vierte Quartal erwartet die Allianz weitere Belastungen von € 124 Millionen durch den Hurrikan "Wilma". Die Dresdner Bank verbuchte nach Angaben der Allianz im dritten Quartal stabile operative Erträge von € 1,5 Milliarden. Der wichtige Zinsüberschuss sank jedoch um ein Fünftel auf € 517 Millionen. Perlet erklärte, die Bank sei weiter auf Kurs, 2005 ihre Kapitalkosten zu verdienen. Dazu müsste die lange defizitäre Bank nach früheren Berechnungen etwa € 700 Millionen Gewinn machen. Die im Vergleich zu anderen Großbanken schwache Entwicklung des Nettogewinns der Dresdner Bank begründete die Allianz mit einem hohen positiven Steuereffekt aus dem Vorjahr. Jedoch lasteten auch höherer Bonuszahlungen auf den Ergebnissen: Während die Lohn- und Gehaltszahlungen im dritten Quartal wegen des Stellenabbaus um 2,9% sanken, sprangen die gesamten Personalaufwendungen um 11,7% in die Höhe. Deutliche Gewinne winken - Allianz zum Handelsauftakt unter Druck - n-tv - Börse Online - Financial Times Deutschland - Die Welt
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Mittwoch, November 02, 2005

 

Umfangreicher Personalabbau bei der Deutschen Telekom


Telekom will 32'000 Stellen abbauen - Die Deutsche Telekom trennt sich in den nächsten drei Jahren von 32'000 Mitarbeitern im Inland.
"Der weltweite Umbruch der Branche, die rasante technologische Entwicklung und besonders der regulierungsbedingt harte Wettbewerb im Festnetz- und Breitbandbereich in Deutschland stellen den gesamten Konzern vor verschärfte Herausforderungen"
Die Streichung der Arbeitsplätze betreffe vor allem die Festnetztochter T-Com. Den Aufwand für den Stellenabbau und die gleichzeitige Schaffung neuer Stellen im Konzern bezifferte die Telekom mit rund € 3,3 Milliarden, die sich über drei Jahre verteilen sollen. Insgesamt würden bis 2008 im Inland 32'000 Mitarbeiter den Konzern verlassen. Davon würden 7'000 Mitarbeiter endgültig aus der Auffanggesellschaft Vivento ausgegliedert. Den übrigen 25'000 Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen müssten, stünden etwa 6'000 Neueinstellungen gegenüber, so dass sich die Zahl der Arbeitsplätze insgesamt um 19'000 reduziere. Es drohe ein zusätzlicher Wegfall von 5'000 Stellen, falls beispielsweise der Aufbau eines Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes auf Grund von Regulierung dieses neuen Marktes gefährdet sei. Der Stellenabbau solle über Angebote zur Altersteilzeit und Abfindungen erfolgen. Bei den Beamten im Konzern seien Gespräche mit dem Bund wegen einer Vorruhestandsregelung notwendig. Bis Ende 2008 werde es, wie mit der Gewerkschaft vereinbart, in der AG keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Im Konzern ingesamt stehe einem Abbau von rund 27'000 Stellen die Schaffung von rund 8'000 Arbeitsplätzen gegenüber. Telekom schockt mit massivem Stellenabbau - Deutsche Telekom streicht 19'000 Stellen - tagesschau.de - swissinfo - n-tv - Focus Online
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