Freitag, Juni 30, 2006

 

Google führt Online-Bezahlsystem 'Checkout' ein

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Google Checkout
Google startet Web-Portemonnaie - Der neue Bezahldienst von Google, Google Checkout, soll Surfern das Einkaufen im Internet erleichtern. Statt sich in jedem Shop einzeln registrieren zu müssen, genügt ein Google-Account. Der Dienst konkurriert mit dem Bezahldienst PayPal, der bereits über 100 Millionen Mitgliedskonten führt und zum Internet-Auktionshaus Ebay gehört.
"Google Checkout bietet einen schnellen, sicheren und bequemen Weg, online einzukaufen"
Dem Dienst gehe es weniger um die eigentliche Finanztransaktion als um die Gestaltung des Einkaufserlebnisses im Internet. Google Checkout soll auch in Europa und Asien eingeführt werden. Einen Zeitpunkt dafür gibt es aber noch nicht. Der Service wird eng mit dem Werbedienst Google AdWord verknüpft werden. Online-Händler können in den Textanzeigen mit einem Logo signalisieren, dass die Kunden ihren Kauf mit Hilfe von Google Checkout begleichen können. Google-Kunden müssen so nur einmal bei Google Checkout ihren Namen, Adresse und Kreditkartennummer eingeben. Google arbeitet mit den Kreditkartenanbietern Visa, American Express und Discover zusammen.
"Mit einem einzigen Login können die Internet-Nutzer künftig online einkaufen"
Händler werden den Dienst auch unabhängig von Google AdWords einsetzen können. Zu den ersten Händlern, die Google Checkout einsetzen werden, gehören Starbucks, Buy.com sowie Levi Strauss & Co. Der Dienst wird vom Online-Händler finanziert, der für die komplette Abwicklung des Bezahlvorgangs 2% der Transaktionssumme plus $0.20 pro Transaktion an Google weitergibt. Google gewährt den Händlern Rabatte, wenn der Kauf über eine AdWord-Anzeige zu Stande gekommen ist. PayPal verlangt für seinen Service 1,9% plus $0.30 vom Händler. - Google stellt Online-Bezahlsystem vor - Google startet Online-Bezahlsystem - ARD - Tagesspiegel - Basler Zeitung - Netzeitung
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Donnerstag, Juni 01, 2006

 

Erfolgreicher Börsenstart der Bank of China in Hong Kong

Bank of China begeistert die Börse - Am ersten Tag gewann die Aktie 15%. Peking sprach von einem Meilenstein bei der Reform des Finanzsektors. Die BOC hat bei ihrem Börsendebüt am Donnerstag in Hongkong einen Traumstart hingelegt. Die Titel gewannen am Donnerstag im Vergleich zum Ausgabepreis von HK$2.95 mehr als 14%auf HK$3.40. Sie waren vergangene Woche bereits am oberen Ende einer Preisspanne von HK$2,50 bis HK$3,00 zugeteilt worden. Der Börsengang erreichte ein Volumen von US$9,7 Milliarden und war weltweit der größte seit sechs Jahren. Der positive Börsenstart gelang Chinas zweitgrößtem Kreditinstitut trotz zurückhaltender Erwartungen von Analysten, die eher mit Verkäufen durch die rund eine Million Privatanleger gerechnet hatten.
"Dies ist eine ziemlich erfreuliche Überraschung"
Die Bank will die Einnahmen aus dem Börsengang zur Stärkung ihrer Kapitaldecke und dem Ausbau ihrer Geschäfte nutzen. Der erfolgreiche Börsengang des staatlichen Finanzinstituts macht den Weg frei für einen solchen Schritt des größten chinesischen Kreditinstituts, der ICBC, der für dieses Jahr geplant ist und mit seinen Einnahmen von rund US$12 Milliarden den Börsengang von Bank of China noch übertreffen soll. Im Oktober 2005 hatte die CCB mit ihrem Börsengang US$9,2 Milliarden eingenommen. - Bank of China bei Börsengang stark gefragt - Bank of China feiert erfolgreiches Börsendebüt - Frankfurter Allgemeine Zeitung - ARD - Die Presse.com - ZDFheute.de
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